(August 25) Angst vor Machtverlust, Bürokratismus und die Kammern haben uns fest im Griff, es fehlt der Mut für große Reform-Schritte.
Aber wenn sich eine Minderheit lautstark – aber sachlich – Gehör verschafft, müsste diese Germ doch reichen, um den Neustädter Gemeinderat für ein Zukunftsprojekt umzustimmen?
Was halten sie von dieser Idee? Schreiben Sie uns bitte Ihre Meinung, wir posten sie (anonym) und hoffen auf angeregte Chats. mail to: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
ANTWORTEN/MEINUNGEN:
- den derzeitgen Schriftsatz unterschreibt so kein Anwalt, weil er vom VfGH zurückgewiesen werden würde
(danke für die Info, ist schon verbessert)
(Juni 22) Angenommen die Heideansiedlung wäre im Gemeinderat als gleichwertiger Ortsteil vertreten
Was wäre aus Ihrer Sicht passiert/nicht passiert? Schreiben Sie uns bitte Ihre Meinung, wir posten sie (anonym) und hoffen auf angeregte Chats. mail to:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Eure ANTWORTEN/MEINUNGEN:
- unser Ortsbild wäre freundlicher
- Gleiche Preise für Bus und Taxi - wie in der Stadt, wir zahlen ja auch die gleichen Gemeindegebühren
- ein ortsansässiger Gemeinderat würde merken, dass der Verkehrspiegel Blätterstaße/Raketengasse fehlt
- wir hätten einen gesicherten Radweg in die Stadt
- der Bürgermeister fragt uns, bevor er die Hubschrauber-Staffel der Polizei herholt, die dann ÜBER UNS nach Wien fliegt (bringt keine neuen Arbeitsplätze, sondern nur mehr Lärm).
- dass Wöllersdorf-Steinabrückl NICHT so knapp an uns Firmen ansiedeln lässt, die so viel Verkehr bringen
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